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Die Bedeutung der Ernährung für Prädialytiker, Dialysepatientenund Transplantierte

Von Huberta Eder, Diät-Lehrassistentin an der Diätschule im Universitätsklinikum Gießen

Was die gesunde Niere alles kann ...!

...regulieren und ausscheiden (u.a.):

Wasser Urin, Haut, Atmung, Stuhl
Harnstoff Nahrungseiweiß und Eiweißstoffwechsel des Körpers
Kreatinin Muskelstoffwechsel des Körpers
Harnsäure Purine aus der Nahrung und aus dem körpereigenen Zellkernstoffwechsel
Kochsalz Natriumchlorid
Kalium -
Phosphat -
Wasserstoff
(H+)-Ionen
Säure-Basen-Haushalt/Metabolische Azidose
Säuren -
Medikamente -

...bilden:

Hormone Erythropoetin
Enzyme Renin

Wenn die Niere nicht mehr richtig arbeitet ...!

Bei einer eingeschränkten Nierenfunktion muss die Ernährungstherapie der verbleibenden Restfunktion angepasst werden.

Fragen:
"Diät" - JA? oder NEIN?
Was kann ich persönlich mit einer "gesunden Lebensführung" erreichen?
Antworten:

    1. Bei angepasster Nahrungszufuhr Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente
    2. Bei ausreichend körperlicher Bewegung Walking, Schwimmen, Radeln, ...
    3. Verbesserung ... Muskelaufbau, körperliche Abwehrkraft Leistungsfähigkeit (Familie, Beruf, Hobby) Wohlbefinden und Lebensfreude
    4. Senkung ... Blutzucker, Blutdruck, Harnsäure Blutfette (Cholesterin und Neutralfette) ...
    5. Chancen auf gewünschte NTX verbessern!
    6. Mein Transplantat gut behüten und pflegen!
Zufuhr der Nährstoffe Restfunktion beachten Prädialyse Dialyse (HD/PD) nach NTX
Kalorien (Übergewicht belastet Herz und Kreislauf) 35-40 pro kg Körpergewicht, ca. 10 % Energiezuschlag HD = 35 -40 pro kg Körpergewicht, ca. 10 % Energiezuschlag, PD = minus 500 Kalorien am Tag normale Kalorienzufuhr, 32 kcal/kg Körpergewicht bei leichter körperlicher Tätigkeit
Eiweiß = Gramm (g) pro kg Körpergewicht (Baustein für Muskel, Bluteiweiße/Infektabwehr, ...) Eiweiß-normalisiert/0,8 g - 1 g hochwertiges Eiweiß HD = 1,2 g; PD = 1,2 - 1,5 g hochwertiges Eiweiß direkt nach NTX erhöhte Eiweißzufuhr möglich (1,3-1,5 g) normal = 0,8 - 1 g
Fett wichtiger Energielieferant 35 - 40 % der Gesamtenergie 35 - 40 % der Gesamtenergie 30 % der Gesamtenergie
Fettqualität einfach- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren Oliven-/Sonnenblumenöl Oliven-/Sonnenblumenöl Oliven-/Sonnenblumenöl
gesättigte Fettsäuren erhöhen Cholesterinspiegel versteckte Fette versteckte Fette versteckte Fette
Kohlenhydrate (wichtiger Energielieferant; Wasser/Kalium Getreide, Kartoffeln, Obst, Gemüse, Süßes Getreide, Kartoffeln, Obst, Gemüse, Süßes (Kalium/Wasser) PD = weitgehend zuckerfrei, ca. 500 Kalorien über Dialysat/Tag Bei Cortisontherapie (Blutzucker erhöht): Zucker meiden 800 g Obst/Gemüse am Tag, Getreide, Kartoffeln, Süßstoff
Wasser/Getränke (Überwässerung, Herzkreislauf) hohe Trinkmenge, 3-4 Liter/Tag eingeschränkte Trinkmenge 0,5-0,8 Liter/Tag + Restausscheidung normale Trinkmenge 2-2,5 Liter/Tag
Kochsalz (Überwässerung, Herzkreislauf) nach Bilanz würzen statt salzen möglichst würzen statt salzen
Kalium Lähmung der Muskulatur/Herz nach Bilanz in der Regel 2000 mg Kalium/Tag (ca. 26 Kaliumpunkte); gut wasserlöslich; Lebensmittelauswahl/Portionsgröße direkt nach NTX nach Bilanz, sonst normal (=3-3,5 g-7tag)
Phosphat Ablagerung von Kalzium-Phosphat in den Weichteilen und Blutgefäßen, Entkalkung der Knochen *) Phosphatbinder mit den Mahlzeiten einnehmen eingeschränkt; keine phosphatreichen Lebensmittel/Zusatzstoffe; eine eiweißarme Kost enthält i.d.R. weniger Phosphat eingeschränkt; keine phosphatreichen Lebensmittel/Zusatzstoffe; aufgrund der eiweißreichen Kost = max. 1000-1200 mg Phosphor/Tag (max. 24 Phosphatpunkte/Tag) küchentechnisch nicht veränderbar; Lebensmittelauswahl/Portionsgröße PD = diät. Eiweißergänzungsprodukte sinnvoll (Renapro, Diaprotein) direkt nach NTX nach Bilanz, sonst normale Zufuhr/gemischte Kost Grapefruit: Bei Einnahme von Sandimmun und Prograf nur zeitversetzt verzehren (Wechselwirkung möglich)
Kalzium weitgehend kalziumreich abhängig vom Kalzium-Phosphatprodukt nei Cortison erhöhter Kalziumbedarf + Kalziumtabletten
Kostcharakter ohne/mit Beschwerden im Magen-Darm-Trakt Vollkost/leichte Vollkost Vollkost/leichte Vollkost Vollkost
Kostauswahl im Wesentlichen abwechslungsreiche Mischkost im Wesentlichen abwechslungsreiche Mischkost im Wesentlichen abwechslungsreiche Mischkost
Alkohol in Absprache mit dem Arzt in Absprache mit dem Arzt in Absprache mit dem Arzt (nicht drei Monate nach OP)

Tageskostplan mit normalisierter Eiweißzufuhr (ca. 65 g) und 2300 Kalorien

  Portionsgröße/
Gramm
Eiweißmenge/
Gramm
Kalorien-
gehalt
Frühstück      
2 St. Wasserbrötchen 100 8 270
Diät-Margarine/Butter 25 0 180
Konfitüre/Honig 50 0 130
Speisequark 40 5 30
1 St. Obst 150 2 60
Mittagessen      
1/2 Portion Fleisch 1) 80 17 120
1 Portion Gemüse 150 3 40
1 Portion grüner Salat 50 1 10
1 Portion Kartoffeln 2) 180 4 30
Kochfett/Öl 15 0 140
Stärkemehl für Soße 5 0 20
1 Portion Milchpudding 130 4 120
Kaffeezeit      
1 St. Rührkuchen 3) 70 5 300
Abendessen      
1 Sch. Weißbrot 30 2 70
2 Sch. Mischbrot 100 6 210
Diät-Margarine/Butter 25 0 180
Käse/Wurst 4) 40 7 105
2 Tomaten/ saure Salatbeilage 100 1 20
Getränke      
Heißgetränke, Mineralwasser 5) Zucker 5 0 20
Sahne/Kaffeesahne, 10 % F      
oder 1/4 l Obstsaft 40 1 120

Anmerkungen

  1. 80 g Fleisch Rohgewicht entsprechen ca. 60 g gegarte Fleisch oder 1 Portion Fisch von 100 g Rohgewicht oder 2 Eiern.
  2. 180 g Kartoffeln entsprechen einer Portion Reis von 50 g Rohgewicht bzw. 50 g gegartem Reis. Nudeln (alle Sorten) enthalten mehr Eiweiß als Kartoffeln/Reis. 4 g Eiweiß sind in 30 g rohen Nudeln enthalten, gekocht ist das eine Portion von ca. 75 g.
  3. geeignet sind auch Hefe- und Biskuitkuchen, Mürbeteig, Strudel- und Blätterteig, kein Käsekuchen.
  4. Käse- und Wurstbelag sollten nicht zu mager sein, denn das führt zu einer höheren Eiweißzufuhr. Schnittkäse ist besonders eiweißreich und muss angerechnet werden.
  5. Die Trinkmenge wird in der Regel mit dem Arzt festgelegt.

Merke: Versuchen Sie, sich neben der richtigen Ernährung auch ausreichend zu bewegen, denn körperliche Aktivität unterstützt das allgemeine Wohlbefinden.

Vorschlag zur Gestaltung eines Tageskostplanes mit 24 - 26 Kaliumpunkten (1800 - 2000 mg Kalium), ausreichender Energie- und Eiweißzufuhr und eingeschränkter Phosphatzufuhr

1. u. 2. Frühstück (4-5 Kaliumpunkte) Kaliumpunkte
2 Portionen Brot/Brötchen 2
Streichfett 0,2
1 Portion Quark 1
1 Portion Konfitüre 1
1 Portion Kaliumarmes Obst 1
oder 1 Portion Cornflakes/Müsli 2-3
dazu 1 Portion Brot/Brötchen (1) 1
Streichfett 0,2
1 Portion Quark 1
Mittagessen (8-12 Kaliumpunkte)  
1 Portion Fleisch, gekocht oder gebraten 3-5
1 Portion Gemüse oder Salat 2-3
1 Portion Reis oder Nudeln 1
oder Kartoffeln 5
Kochfett 0,2
1 Portion kaliumarmes Obst oder Dessert 1-2
Nachmittag (1-2 Kaliumpunkte)  
1 Stück Kuchen 1-2
1 Portion Sahne 0,2
0der 1 Portion Brot 1
Streichfett 0,2
1 Portion Konfitüre oder Quark 1
Abendessen (5-6 Kaliumpunkte  
2 Portionen Brot 2
Streichfett 0,2
2 Portionen Belag (80 g) 2
1 Portion Gemüsebeilage*) 1-3
oder 1 Portion Süßspeise 1-3
Getränke (3 Kaliumpunkte)  
1-2 Tassen Kaffee 1-2
1 Tasse Tee 0,2
1 Apfelsaftschorle 1
Mineralwasser 0

Anmerkungen

  • Wenn die Gemüsebeilage (*) bereits Käse/Ei/Schinken enthält, sollte nur 1 Portion Belag (40 g) zum Brot verzehrt werden.
  • Brotmahlzeiten lassen ssich gegen warmes Essen austauschen.
  • Wenn ein bestimmtes Rezept (z. B. gefüllte Paprikaschote) eingeplant wird, so sind hierbei die Kalium- und Phosphatpunkte für das gesamte Rezept zu bewerten.
  • Weitere Auswahlmöglichkeiten und Hilfen zur Portionsgröße erhalten Sie in dem Buch "Bessere Ernährung für Dialysepatienten - Punkt für Punkt leicht gemacht"

Empfehlung für die tägliche Kalorienzufuhr (nach DGE bei leichter köroerlicher Tätigkeit:)

Altersgruppe Kalorienbedarf männlich Kalorienbedarf weiblich
19 - 25 Jahre 2500 1900
25 - 51 Jahre 2400 1900
51 - 65 Jahre 2200 1800
über 65 Jahre 2000 1600

Zusammensetzung der Kost

  • Bei Übergewicht eignet sich eine energieverminderte Mischkost mit ausreichendem Nährstoffangebot bei gleichzeitiger Ernährungsumstellung.
  • Langsame Gewichtsabnahme führt zum Erfolg.
  • Bei verminderter Kalorienzufuhr muss die Essensqualität stimmen und alle sollen Nährstoffe enthalten sein.

Berechnen des Körpergewichts nach dem Bodymass-Index

BMI = kg Körpergewicht : Körperlänge in m : Körperlänge in m
Rechenbeispiel: 74 kg : 1,63 : 1,63 = 28

BMI-Einteilung und Gesundheitsrisiko

<20 Untergewicht
20-25 Normalgewicht *)
26-30 leichtes bis mäßiges Übergewicht
30-40 deutliches Übergewicht
> 40 krankmachendes Übergewicht

*) Der Normalbereichsteigt im höheren Lebensalter etwas an.

Kalorienverbrauch pro 15 Minuten

Tanzen 50
Gymnastik und Bügeln 60
Walking 80
Radfahren/Rasen mähen 100/110
Schwimmen 160

Kalorientabelle (aus "Kalorien mundgerecht)

Lebensmittel Menge Kalorien F/g KH/g Alkohol/g
Bier 0,5 l 210     20
Wein oder 0,1 l Sekt 1/8 l 85     20
Doppelkorn 2 cl 40     6
Limonade 0,2 l 65   16  
Apfelsaft 0,2 l 95   22  
Magnum Classic 1 St. 290 19    
Snickers 60 g 310 17    
Tiramisu 150 g 365 17    
Donauwellen 100 g 310 16    
Schwarzwälder Kirschtorte 140 g 440 20    
Frankfurter Würstchen 100 g 270 24    
Pizza Salami 290 g 770 44    
Toast Hawaii 150 g 450 29    
Pommes Frites 105 g 320 17    
Bratkartoffeln mit 15 g Fett 200 g 320 16    
Remoulade 25 g 125 13    
Kalbsleberwurst, Salami, Teewurst 30 g 115 11    

Essen und Trinken - vollwertig und mit Genuss Regeln für Transplantierte in Anlehnung an die 10 Regeln der DGE

  1. Vielseitig essen!
    Abwechslungseiche Lebensmttle bieten vielvältige Nährstoffe Eiweiß, Fett, lebnsnotwendige Fettsäuren, Kohlenhydrate, Balaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe (beugen Krankheiten vor)
  2. Getreideprodukte - mehrmals am Tag! Reichlich Kartoffeln!
    Vollkornbrötchen, Müsli, Backwer4k mit Vollkornmehl gebacken, Reis, Nudeln, Pellkartoffeln, Ofenkartoffel
  3. Gemüse und Obst
    Fünf Portionen am Tag - zu jeder Mahlzeit Eintopf, Rohkost, Salate, Knabbermahlzeiten, Tomatenbrot Früchtemüsli, Obstkuchen, Frucht- und Gemüsesäfte
  4. Täglich Milch und Milchprodukte! Wöchentlich Fisch! Fleisch und Wurstwaren sowie Eier in Maßen!
    300 g Milch (2 Portionen) + 30 g Schnittkäse/Tag, um den Kalziumbedarf zu decken. Fettarme Milch und Käse bis 30 - 40 % Fett i. Tr. auswählen. 1-2x/Woche Seefisch (Jodlieferant, Fisch aus kalten Gewässern enthält wertvolles Fischöl.). Fleisch- und Wurstwaren: Portionsgröße halbieren. Geflügelfleisch bevorzugen. Fleischfreie Gerichte ausprobieren. Fleischgerichte mit reichlich Gemüse zubereiten: Paprikagulasch, Tomaten-Hackfleischsoße, Getreide-Gemüse-Bratlinge, Gemüse-Kartoffeleintopf mit Grünkernklößchen, Tofuspieße, Zwiebelkuchen mit gekochtem Schinken, ... Eigelb enthält sehr viel Cholesterin, auch an Backwaren mit Ei und Eiernudeln denken.
  5. Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel!
    Versteckte und sichtbare Fete beachten: Sahne, Süßigkeiten, Kuchen, Hausmacher Kost, Frittiertes, ... Koch- und Streichfett max 40g/Tag = 2 gestr. Esslöffel Streichfett + 1 Esslöffel Öl. Hochwertige Pflanzenfette:Sonnenblumen-, Distel-, Soja-, Oliven-, Rapsöl, Diät- und Reform-Margarine, Halbfettmargarine. Gartechniken und Hilfsmittel, um Fett einzusparen: Dünsten, Dämpfen. Schmoren, Schnellkochtopf, Bratfolie, beschichtete Bratpfanne, Backpapier. Unverarbeitete Lebensmittel selbst zubereiten. Essen außer Haus und Fertiggerichte sind im Allgemeinen fettreich, enthalten aber eine gute Fettqualität. Nüsse und Mandeln sind sehr fettreich, enthalten aber eine gute Fettqualität.
  6. Zucker und Salz in Maßen
    Zucker söttigt nicht, fördert Übergewicht und Karies. Zuviel Salz kann Bluthochdruck (besonders im Alter) begünstigen. Würzen statt salzen. Reichlich frische Küchenkräuter und Trockengewürze einsetzen. frische natürliche Lebensmittel besiten mehr Eigengeschmack. Geschmacksumstellung auf weniger Salz dauert drei Wochen. Statt süßes Naschwerk -> frisches Obst, Sahnetorte -> Obstkuchen, Sahnepudding -> Wackelpudding mit Süßstoff, Zucker -> Süßstoff.
  7. Reichlich Trinkflüssigkeit!
    Wasser ist lebensnotwendig - ca. 1,5 bis 2,5 Liter/Tag. Menge konsequent und über den Tag verteilt trinken. Trinkmenge u. a. abhängig von körperlicher Tätigkeit, Außentemperatur, medizinischer Notwendigkeit. (Fast-) Kalorienfreie Getränke: Mineralwasser, Kräuter- und Früchtetee als Heiß- oder Kaltgetränk, heiße Brühe, Gemüsesaft, Fruchtsaftschorle. Bohnenkaffee und Schwarzer Tee bis zu 2 Tassen/Tag, größere Mengen wirken zu stark entwässernd Alkoholische Getränke: max. 1 Glas/Tag (Kalorien- und Alkoholgehalt berücksichtigen). Möglichst mit dem Arzt absprechen, Medikamenteneinnahme berücksichtigen. Alkohol ist bei Erkrankungen der Leber und Bauchspeicheldrüse verboten.
  8. Schmackhaft und nährstoffreich zubereiten
    Vitamine sind z. T. empfindlich gegen Licht, Sauerstoff, Hitze und Wasser. Mineralstoffe gehen durch Wässern teilweise verloren. Obst und Gemüse möglichst erntefrisch (auch tiefgekühlt) zubereiten; nur kurze Zeit kühl und dunkel lagern, kurz vor Verzehr zubereiten, nicht zu klein schneiden, nur kurz waschen, in wenig Wasser nicht zerkochen, Topfdeckel schließen. Frische Kräuter vorm Servieren zugeben.
  9. Zeit zum Essen nehmen und genießen!
    Machen Sie sich bewußt, warum Sie essen und worauf Sie besonders Wert lwgwn. Das Sättigungsgefühl tritt nach 20 bis 30 Minuten ein. Heiße Speisen sättigen besser. In Ruhe essen hilft, Stress abzubauen. Auch die Sinne essen mit. Vielfältige Düfte und Aromen genießen und eine angenehme Tisch-/Raumatmosphäre schaffen. In geselliger Runde essen.
  10. Auf das Wunschgewicht achten und in Bewegung bleiben!
    Über- und Untergewicht gefährden die Gesundheit. Bewegung wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Wer abnehmen will, braucht keine Diät sondern eine kalorienverminderte vollwertige Kost und viel Bewegung. Die Ernährung langsam umstellen und mit Erfolg abnehmen. Wer rastet, der rostet: täglich in Bewegung bleiben (laufen, Treppen steigen, Gymnastik, 2x/Woche Freizeitsport für 30 Minuten). Verwöhnkalorien in kleinen Mengen genießen (1 Stückchen Schokolade, 1 Kugel Eis, 1 kleines alkoholisches Getränk (Arzt?) ...)