Unter diesem Titel hat Sebastian Meinberg von PULS, dem jungen Programm des Bayerischen Rundfunks, eine Reportage produziert. Hierzu traf er sich mit der Gründerin vom Verein "Junge Helden" und einer Neurologin von der Ludwig-Maximilians-Universität München, um diese Fragen zu klären.

Der Organspendeausweis ist ein Stück Papier, das Leben retten kann! Doch nur wenige haben einen. Die Zahl der Spender ist auf ein Rekordtief zurückgegangen. Die Folge: Patienten müssen sehr lange auf ein neues Organ warten.

Doch was bedeutet der Organspendeausweis eigentlich für mich? Und woher wissen Ärzte, ob man als potenzieller Organspender auch wirklich tot ist? Diese Fragen werden in der Reportage näher untersucht.

Wie ist es eigentlich, auf ein Organ warten zu müssen? Um das zu erfahren, trifft sich Sebastian mit Sabina. Sie hat Mukoviszidose, eine angeborene Stoffwechselerkrankung, und wartet seit vier Jahren auf eine Spenderlunge. Wie wirkt sich die Krankheit auf ihren Alltag aus? Und wie stellt sie sich ihr Leben nach einer Transplantation vor?